Frage 1: Ein Kaufhaus hat ein modernes
Warenwirtschaftssystem. Welches der genannten Bestandteile
wird als Software bezeichnet?
a)
Zentralrechner
b)
Betriebssystem
c)
Computerkassen,
die mit dem Zentralrechner verbunden sind.
d)
Scanner
Frage 2: Wie
sollten Sie zur Lösung eines Konfliktes mit einer
Verkäuferin beitragen und somit die Teamarbeit fördern?
a)
Unbedingt eine
andere Meinung vertreten.
b)
Nicht auf
Kompromisse eingehen.
c)
Auf keinen
Fall nachgeben.
d)
Sich offen
gegenüber den Argumenten des Kollegen zeigen.
Frage 3:
Worin zeigt sich das tiefe Sortiment des
Porzellanfachgeschäftes Haase in Neustadt?
a)
Innerhalb der
einzelnen Produktgruppen gibt es eine reichhaltige Auswahl.
b)
Es werden nur
hochpreisige Produkte angeboten.
c)
Es werden
neben dem Porzellan-Sortiment noch ganz andere Artikel
angeboten (z. B. Konzertkarten).
d)
Der Kunde kann
zwischen 2 verschiedenen Herstellern wählen.
Frage 4: Sie
haben eine gute Auswahl an Kaffeekannen. Mit welcher
Preislage beginnen Sie als zuständige Kauffrau im
Einzelhandel bei einem Beratungsgespräch?
a)
Immer mit dem
teuersten Produkt, da dort am meisten Gewinn gemacht wird.
b)
Mit dem
billigsten Produkt, da heutzutage die Kunden sparen wollen.
c)
Mit der
mittleren Preislage, da ich dann je nach Bedarf teurere und
günstigere Kaffeekannen empfehlen kann.
d)
Das entscheide
ich nach Betrachten des Kunden an seinem Äußeren.
Frage 5:
Welcher der Kundeneinwände bezieht sich auf den Preis?
a)
"Ihre Kollegin
hat mich besser beraten!"
b)
"So viel
wollte ich nicht zahlen."
c)
"In diesem
Haus wurde ich schon mal über den Tisch gezogen!"
d)
"An dem Muster
sind kleine Kratzer."
Frage 6: Wie
sollten Sie als ausgebildete/r Verkäufer/in Kundeneinwände
behandeln?
a)
Auf die
Einwände eingehen.
b)
Den Einwand
des Kunden auf alle Fälle widerlegen.
c)
Versuchen, den
Kundeneinwand zu übergehen.
d)
Einen Kollegen
hinzuholen und dann zu zweit den Kunden überzeugen.
Frage 7: Das Polohemd der Firma Lupa ist leider nicht mehr da. Wie
verhalten Sie sich gegenüber dem Kunden?
a)
Sie empfehlen
dem Kunden ein Geschäft, dass garantiert noch Polohemden von
Lupa vorrätig hat.
b)
Sie überzeugen
den Kunden, dass die Firma Lupa Waren minderwertiger
Qualität herstellt.
c)
Sie können in
diesem Fall nichts mehr für den Kunden tun.
d)
Sie
präsentieren ähnliche Polohemden von gleicher Qualität und
Preis.
Frage 8: Bei
welchem Fall handelt es sich um einen Umtausch und nicht um
eine Reklamation?
a)
Die Vase wird
zurückgebracht, da sie der Freundin nicht gefallen hat.
b)
Die Jeans
hatte ein Loch, das bei der Anprobe nicht zu erkennen war.
c)
Das Aquarium
hat sich beim Befüllen als nicht dicht gezeigt.
d)
Beim Koffer
reißt beim Packen der Griff ab.
Frage 9:
Welche Beschwerde eines Kunden würden Sie als
zuständige/r Kauffrau im Einzelhandel / Kaufmann im Einzelhandel als
berechtigt bezeichnen?
a)
Die
Kaffeekanne gibt es woanders günstiger.
b)
Bei der
Kaffeemaschine hat in der Originalverpackung der Filter
gefehlt.
c)
Die Lederjacke
zeigt kleine, naturbedingte Unregelmäßigkeiten.
d)
Die Farbe des
Polohemdes ist nicht mehr aktuell.
Frage 10:
Das Kaufhaus Haase akzeptiert Kreditkarten. Welche Aussage
hierzu ist richtig?
a)
Der Fa. Haase
wird bei der Abrechnung über das Kreditkartenunternehmen ein
bestimmter Prozentsatz abgezogen.
b)
Der Kunde
bekommt einen Gutschein, da er mit Kreditkarte bezahlt hat.
c)
Der Kunde muss
ca. 2 % Bearbeitungsgebühr zahlen.
d)
Der Kunde muss
sich bei der Zahlung ausweisen.
Frage 11:
Ein Kunde besitzt verschiedene Karten. Welche wäre aus Sicht
des Betriebes am günstigsten?
a)
Visakarte
b)
Maestrokarte
c)
AmEx-Karte
d)
EC-Karte
Frage 12:
Die Firma Haase ist ein Fachgeschäft. Welche Aussage über
das Sortiment sollte zutreffen?
a)
Das Sortiment
soll schmal sein.
b)
Das Sortiment
soll breit und flach sein.
c)
Das Sortiment
sollte schmal und tief sein.
d)
Das Sortiment
soll flach sein.