Frage 1: "So nah, so sympathisch" ist
der Slogan der Firma Haase in Neustadt. Was ist ein Slogan ?
a)
Slogans sind
Werbeaussagen, um den Bekanntheitsgrad zu steigern.
b)
Eine Anweisung
an die angestellten Mitarbeiter aller Abteilungen.
c)
Sonderangebote
werden auch als Slogan bezeichnet.
d)
Slogans sind
im Einzelhandel nicht erlaubt.
Frage 2: Man unterscheidet zwischen Einzelwerbung und
Gemeinschaftswerbung. Welches ist ein Fall von
Gemeinschaftswerbung?
a)
Media Markt:
"Das ist mein Laden!"
b)
Schwäbisch
Hall: "Auf diese Steine können Sie bauen!"
c)
Holsten
Passage in Lübeck: "Diesen Sonntag sind alle Läden auf!"
d)
Nur der
Einzelhandelsverband darf Gemeinschaftswerbung durchführen.
Frage 3: Welche Aussage ist für den
Einzelhandel
nicht
richtig?
a)
Preissenkungen
führen zu einer steigenden Nachfrage.
b)
Preissenkungen
führen zu einer sinkenden Nachfrage.
c)
Preiserhöhungen
führen zu einer steigenden Nachfrage.
d)
Preiserhöhungen
vermindern den Gewinn des jeweiligen Artikels.
Frage 4: Was sind "empfohlene Preise"?
a)
Ein Preis, der
vom Hersteller festgesetzt wurde und der nur überschritten
werden darf.
b)
Ein Preis, der
vom Hersteller festgesetzt wurde und der nur unterschritten
werden darf.
c)
Ein
empfohlener Preis wird von der IHK festgesetzt.
d)
Ein Preis der
vom Einzelhändler sowohl überschritten als auch
unterschritten werden darf.
Frage 5: Eine Kaffeekanne wurde durch
einen Zahlendreher mit 13,00 € statt mit 31,00 €
ausgezeichnet. Der Kunde besteht auf den günstigeren Preis.
Müssen Sie als Verkäufer/in dem Kunden die Kaffeekanne zu
13,00 € überlassen?
a)
Ja, wir müssen
die Kanne für 13,00 € verkaufen.
b)
Nein, wir
müssen die Kanne nicht für 13,00 € verkaufen, da wir den
Irrtum sofort nach der Entdeckung angefochten haben.
c)
Nein, der
Kunde muss den höheren Preis von 31,00 € zahlen.
d)
Nein, der
Kunde muss einen Preis zahlen, der in der Mitte von 13,00 €
und 31,00 € liegt.
Frage 6: In welchen Abständen muss nach HGB eine Inventur
mindestens durchgeführt werden?
a)
Jährlich
b)
Halbjährlich
c)
Monatlich
d)
Alle 2 Jahre
Frage 7: Warum wird eine Inventur durchgeführt?
a)
Um die
Entwicklung der Einkaufspreise und Verkaufspreise zu
verfolgen.
b)
Um der
Einkaufsabteilung Informationen für die nächste Bestellung
zu geben.
c)
Um den genauen
Bestand für den Jahresabschluss festzuhalten.
d)
Um
"Ladenhüter" aufzuspüren.
Frage 8: In der Lagerhaltung wird zwischen "eisernen
Bestand" und "Meldebestand" unterschieden. Welche Aussage
dazu ist
nicht richtig?
a)
Der eiserne
Bestand muss immer auf Lager sein.
b)
Bei Erreichen
des Meldebestandes muss nachbestellt werden.
c)
Der
Meldebestand ist höher als der eiserne Bestand.
d)
Der eiserne
Bestand ist höher als der Meldebestand.
Frage 9: Welche Aussage zur Lager-Umschlaghäufigkeit ist
richtig?
a)
Je niedriger
die Umschlaghäufigkeit, desto niedriger die Lagerdauer.
b)
Je höher die
Umschlaghäufigkeit, desto niedriger die Lagerdauer.
c)
Die
Umschlaghäufigkeit bei Lebensmitteln sollte möglichst
niedrig sein.
d)
Je höher die
Umschlaghäufigkeit, desto höher die Lagerdauer.
Frage 10: Bei der Inventur wird festgestellt, dass der
Ist-Bestand an Lederjacken höher ist als der Soll-Bestand.
Welches könnte eine Ursache dafür sein?
a)
Es wurde eine
Lieferung mit Lederjacken nicht am Wareneingang korrekt
erfasst.
b)
Es wurden
Lederjacken gestohlen.
c)
Der Verkauf
wurde wegen einer Störung der Computerkasse doppelt gebucht.
d)
Der Istbestand
stimmt immer mit dem Sollbestand überein. .
Frage 11: Sie erhalten eine Lieferung von 750 T-Shirts. Wie
prüfen Sie als Kauffrau / Kaufmann im Einzelhandel die
Qualität?
a)
Sie prüfen das
erste und das letzte T-Shirt .
b)
Bei einer
solchen Anzahl von T-Shirts wird keine Prüfung durchgeführt .
c)
Sie führen
eine Stichproben-Prüfung durch.
d)
Sie prüfen
gründlich jedes einzelne T-Shirt.
Frage 12: Die Kennzahl für die Umschlaghäufigkeit lautet 6.
Wie viele Tage beträgt somit die durchschnittliche
Lagerdauer?
a)
120 Tage
b)
90 Tage
c)
30 Tage
d)
60 Tage