Amazon Empfehlung: Top-Prüfung Handelsfachwirt - 400 Übungsaufgaben für die Abschlussprüfung 12 kostenlose Fragen zur Abschlussprüfung als Handelsfachwirt / HandelsfachwirtinSchwerpunkt Personalmanagement, Führung Jeweils eine Antwort pro Testfrage / Prüfungsfrage zur Abschlussprüfung ist richtig.Viel Spaß beim Ausfüllen! Die Lösung erhalten Sie, wenn Sie nach der letzten Frage auf "Abschicken" drücken.
Frage 1: Welcher Führungsstil wird hier beschrieben ? "Der Vorgesetzte entscheidet nur in Ausnahmefällen und wird somit von Routineaufgaben entlastet." a) Managment by Systems b) Managment by Motivation c) Management by Objectives d) Management by Exception
Frage 2: Die Position des Abteilungsleiters im Haushaltswarenbereich soll intern neu besetzt werden. Welche Zuordnung der nachfolgenden Beispiele ist richtig? a) Jill Brammer kennt sich gut in der Buchhaltung aus. = Sozialkompetenz b) Torben Thaler kann gut selbständig Informationen beschaffen. = Methodenkompetenz c) Meike Farell kann verschiedene Formen des Lernens gut einsetzen. = Fachkompetenz d) Tom Seiberg kann Aufgaben besonders gut in einer Gruppe bearbeiten. = Methodenkompetenz
Frage 3: Bei der Nordheim Handels GmbH & Co. KG werden wichtige Entscheidungen nicht rechtzeitig getroffen. Dies führt zu Umsatzeinbußen. Wie wird folgendes Instrument zum Zeitmanagment genannt? "80 % der Ergebnisse lassen sich mit 20 % des Gesamtaufwandes erreichen. Die verbleibenden 20 % der Ergebnisse benötigen daher mit 80 % die meiste Arbeit." a) Pareto-Prinzip b) Parona-Prinzip c) Eisenhower Prinzip d) ABC-Analyse
Frage 4: Innerhalb eines Unternehmens sollen wichtige Funktionen mit besonders leistungsfähigen und begabten Menschen besetzt werden. Wie wird diese Maßnahme genannt? a) Assessment Center b) Branding c) Talent Management d) Diversity Managment
Frage 5: Die Handelsfachwirtin Sonja Glücklich ist sich mit ihrem neuen Arbeitgeber einig. Sie fängt in 2 Monaten eine neue Stelle im Kaufhaus Amster in Hannover an. Wie lange darf die Probezeit höchstens sein? a) 3 Monate b) 4 Monate c) 6 Monate d) 12 Monate
Frage 6: Flora Flakon aus der Kosmetikabteilung eines größeren Kaufhauses hat zum Ende des Quartals gekündigt. Ist die Kündigung rechtskräftig, wenn Frau Flakon den Betriebsrat nicht informiert hat? a) Nein, es wurden die Fristen nicht eingehalten. b) Nein, der Betriebsrat muss vor der Kündigung durch Frau Flakon gehört werden. c) Nein, der Betriebsrat muss bei jeder Kündigung eingeschaltet werden. d) Ja, weil die Arbeitnehmerin gekündigt hat. Der Betriebsrat wäre bei Kündigung durch den Arbeitgeber einzuschalten.
Frage 7: Flora Flakon (aus Frage 6) verlangt ein qualifiziertes Zeugnis. Welche Bestandteile müssen zusätzlich zu einem einfachen Zeugnis vorhanden sein? a) Angaben über Leistung und Führung des Arbeitnehmers. b) Angaben über die Gründe der Kündigung. c) Angaben über Art und Dauer der Beschäftigung. d) Zusätzliche Unterschriften, z. B. des zuständigen Arbeitungsleiters.
Frage 8: Der stellv. Filialleiter und Handelsfachwirt Petro Sammet ist für die Beurteilung der Verkaufsmitarbeiter/-innen am Standort Koblenz zuständig. Was ist unter dem Rezenzeffekt (Nikolaus Effekt) zu verstehen? a) Die zuerst wahrgenommenen Leistungen prägen das Bild im Gedächtnis des Beurteilers und werden gegenüber späteren / aktuellen Leistungen überbewertet. b) Kurz zurückliegende Leistungen haften noch am besten im Gedächtnis des Beurteilers und werden gegenüber länger zurückliegenden Leistungen überbewertet. c) Der Gesamteindruck oder eine Einzelbeobachtung überstrahlen andere eventuell positive oder negative Merkmale. d) Die sich nähernde Weihnachtszeit und der damit einhergehende Wunsch nach Harmonie verfälscht die Beurteilung.
Frage 9: Welches ist ein Vorteil einer freien Beurteilung gegenüber einer gebundenen Beurteilung? a) Zeitsparend b) Erhöhung der Vergleichbarkeit c) Größerer Beurteilungsspielraum d) Erfassung wesentlicher Merkmale
Frage 10: Bei der Nordost Handels GmbH wird bei der Personalbedarfsplanung folgendes Verfahren angewandt: Relevante Daten (aus der Vergangenheit) werden in Beziehung zum Personalbedarf genutzt. So wird z. B. aus dem Umsatz die Anzahl der Mitarbeiter abgeleitet. Wie wird diese Methode genannt? a) Kennzahlenverfahren b) Schätzverfahren c) Personalbemessung d) Stellenplanmethode
Situation zu den Fragen 11 und 12 Auszug aus dem Arbeitszeitgesetz (ArbZG), § 4 Ruhepausen Die Arbeit ist durch im Voraus feststehende Ruhepausen von mindestens 30 Minuten bei einer Arbeitszeit von mehr als sechs bis zu neun Stunden und 45 Minuten bei einer Arbeitszeit von mehr als neun Stunden insgesamt zu unterbrechen. Die Ruhepausen nach Satz 1 können in Zeitabschnitte von jeweils mindestens 15 Minuten aufgeteilt werden. Länger als sechs Stunden hintereinander dürfen Arbeitnehmer nicht ohne Ruhepause beschäftigt werden. … Frage 11: Jette Bömer arbeitet nach Bestehen der IHK Prüfung als Handelsfachwirtin in Teilzeit 5 Stunden am Tag. Wie hoch ist ihr Pausenanspruch nach dem Arbeitszeitgesetz? a) 15 Minuten b) 30 Minuten c) 45 Minuten d) Jette Bömer hat keinen Pausenanspruch nach dem Arbeitszeitgesetz. Der besteht erst ab einer Arbeitszeit von 6 Stunden.
Frage 12: Keno Knabel arbeitet Vollzeit 8 Stunden am Tag als Handelsfachwirt. Er fängt um 7.30 Uhr an. Wann muss er nach dem Arbeitszeitgesetz spätestens eine Pause machen und wie lang muss diese mindestens sein? a) Keno muss spätestens um 13.00 Uhr eine Pause machen. Diese Pause muss mindestens 15 Minuten betragen b) Keno muss spätestens um 13.30 Uhr eine Pause machen. Diese Pause muss mindestens 15 Minuten betragen. c) Keno muss spätestens um 13.30 Uhr eine Pause machen. Diese Pause muss mindestens 30 Minuten betragen. d) Keno muss spätestens um 14.00 Uhr eine Pause machen. Diese Pause muss mindestens 15 Minuten betragen.
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